Foto: Mario Brand
Ein Mischpult stellt den Mittelpunkt eines Musikstudios dar. In ihm fließen die akustischen Signale von Menschen und Maschinen zusammen, die sodann eingepegelt, gefiltert, mit Effekten versehen und schließlich zum musikalischen Endprodukt gemischt werden. Obgleich diesen Apparaten damit eine zentrale Rolle in der Musikproduktion zukommt, schaffen sie es selten ins Museum, erst recht nicht als ›Hauptdarsteller‹. Eine Ausnahme bildet hier das CS-V (Abkürzung für: Connys Studio-VCA), ein 56-kanaliges, analoges Mischpult, das eng mit der Geschichte des Can-Studios verbunden ist. Bei dem ehemaligen Kinosaal in Weilerswist bei Köln handelte es sich um eines der wichtigsten westdeutschen Studios der 1980er- und 1990er-Jahre, in dem so verschiedene Künstler*innen wie Joachim Witt, Double, Marius-Müller Westernhagen, die Bläck Fööss und Whirlpool Productions Hit-Alben produzierten. Seit Anfang der 2000er-Jahre ist das Mischpult Mittelpunkt verschiedener (Dauer-)Ausstellungen im rock’n’popmuseum Gronau und lädt zum Staunen und Fachsimpeln ein. Ein genauer Blick auf Gebrauch, Konstruktion und Geschichte offenbart die prägende Rolle technischer Geräte wie dem CS-V.
Das Dossier ist in drei Abschnitte geteilt. Sie können es mithilfe der Buttons entweder chronologisch oder thematisch lesen. Drei Infoboxen zur VCA-Steuerung, Entwicklung von Mischpult und Mehrspuraufnahme und CAN im Studio bieten zusätzliche Informationen.
Abb. 1: Die
Kanalzüge nutzen als Blende ein rötlichbraunes Holz, das als Furnier
aufgebracht wurde und sich von den meisten zu dieser Zeit eingesetzten
Materialien und dem Design anderer Mischpulte (zumeist Metall oder Kunststoffe)
unterscheidet (vgl. Zähl 2019: o. S.). Nach Auskunft von Zähl wurde bei dem
später hinzugefügten Bauteil bereits ein verfeinerter Prozess genutzt, um das
Furnier ansprechender und langlebiger zu gestalten.
Foto: Alan van Keeken
Abb. 2: Durch
eine Glasfront sind Platinen mit Leuchtdioden zu erkennen, welche die
Überwachung der Lautstärkepegel der einzelnen Kanäle ermöglichen. Unter der
Meter-Bridge befindet sich das Steckfeld, auf dem sich in zwei übereinander
angeordneten Reihen Audioanschlüsse befinden, die durch darüber angebrachte weiße
Etiketten jeweils in Gruppen von zwei bis acht Eingänge eingeteilt sind.
Foto: Alan van Keeken
Insgesamt ist dem Pult eine intensive Nutzung anzusehen. Zu erkennen ist dies an den an verschiedenen Stellen angebrachten Beschriftungsleisten. Dort sind die Schreibflächen teilweise aus der Halterung gelöst und alte Beschriftungen – noch erkennbar – überklebt. Die ledernen Stützen sind ausgeblichen und abgewetzt. An der Schrankseite sind einige der Abdeckungen und Gläser lose. Nach Auskunft der Mitarbeitenden des Museums ist das Mischpult nur noch bedingt einsatzfähig.
Abb. 3: Eine
weitere konstruktionstechnische Besonderheit besteht in der platzsparenden
Zuweisung der Kanäle zu einer der 24 Spuren. Da im Tonstudio meist mehr
Kanalstreifen (erst 32, später 56) weniger Spuren der Mehrspurmaschine
(zunächst 16, später 24 bzw. 48) gegenüberstehen, müssen die Pultkanäle den
Aufnahmespuren zugeordnet werden. Viele professionelle Mischpulte dieser Zeit,
wie einige MCI-Konsolen, besaßen dazu aufwendige Lösungen. Am CS-V fand Zähl
eine platzsparende Lösung: Es werden nur zwei Drehschalter mit je 12 Stellungen
(gerade/ungerade) benötigt sowie ein zusätzlicher Schalter, der bestimmt, ob
der Kanal zu einer geradzahligen oder ungeradzahligen Spur geleitet werden
soll.
Foto: Alan van Keeken
Abb. 4: Liner-Notes des Albums Silberblick.
Foto: rock'n'popmuseum
Konstrukteur
des Mischpults war Michael Zähl, der in Connys
Studio tätig gewesen war. In diesem gehörte die Umsetzung von Planks Ideen zu
den Hauptaufgaben, beispielsweise die Konstruktion von Effektschaltungen oder
Interfaces. Diese mussten aufgrund von Termindruck und den hohen Kosten der
Studiozeit oft als ›fliegende Schaltungen‹, konzipiert und innerhalb weniger
Tage gefertigt werden. Zähls erste größere Arbeit bestand in der Konstruktion eines
Inline-Mischpults zwischen 1979 und 1980. Es weist vor allem äußerlich große
Ähnlichkeit mit dem CS-V auf.
Bereits
im Zusammenhang mit der Konstruktion dieses ersten Pults verweist Zähl auf die
wichtige Rolle des Konstrukteurs Peter Leunig, der ihm beim Bau der Mischpulte
beratend zur Seite stand und auch einige Schaltungsdesigns entwickelte. Dieser
hatte bei der in Hamburg ansässigen Barth KG als freier Mitarbeiter an der
Konstruktion verschiedener hochwertiger Studioeffektgeräte mitgewirkt (vgl. Fuchs 2019: o. S.) und versuchte später
unter eigenem Namen Studioequipment zu entwickeln.
Eine weitere Voraussetzung der Entstehung des Mischpults war die kreative Atmosphäre in Planks Studio. Diese trug dazu bei, dass anspruchsvolle Projekte wie das CS-1 oder das CS-V mit bescheidenen Mitteln umgesetzt werden konnten. Die Idee, die Alu-Frontplatten mit einem Echtholzfurnier zu versehen, entsprang beispielsweise einer Diskussion mit dem Schreiner des Studios. Die Fertigung fand jedoch in eigens angemieteten Räumlichkeiten in der Umgebung statt und bildete gleichzeitig den Kern für die spätere Firma Zähls, die Zähl Elektronik-Tontechnik, welche bis heute in Bergisch Gladbach analoge Mischpulte und Peripheriegeräte produziert (vgl. Zähl 2021: o. S.).
Abb. 5: 1989
kam der schaltungstechnisch aktualisierte und vor allem aufgrund des Einsatzes
für das Mastering um einige Funktionen reduzierte rechte Pultteil hinzu. Wie
Tinner berichtet, erfolgte diese Erweiterung um weitere 24 Kanäle aufgrund der
Anschaffung der zweiten 24-Spur-Maschine, die zum Mastering des Can-Albums Rite
Time notwendig wurde (vgl. Tinner 2019: o. S.). Daher handelt es sich auch
um reine Line-In-Kanäle, also solche die sich nur für die Hinterbandkontrolle
zur Abmischung aufgenommener Spuren oder der »Direct-Injection« (vgl. Hodgson
2019: 46) direkt verbundener Instrumente eignen.
Foto: rock'n'popmuseum
Abb. 6: Um
diese Vorhörsignale an die Musiker*innen im Raum zu verteilen, konstruierte
Zähl Ende der 1980er-Jahre für das Can-Studio zusätzlich ein mobiles Abhörpult.
Foto: Mario Brand
Ich kannte bis dahin nur herkömmliche Studios mit einem Regieraum hinter Glas und dem Aufnahmeraum. Alles, was da passierte, geschah in zwei Welten: In der Regie passierte etwas, und im Aufnahmeraum passierte was anderes. Das war bei Can nicht so, weil alles im selben Raum stattfand, noch dazu in einem Riesenraum, wie es ihn in anderen Studios so nicht gab. Es gab auch keinen sogenannten Produzenten. Holger spielte Bass und bediente gleichzeitig die Aufnahmegeräte. Das Studio war komplett anders als alles, was ich davor gesehen hatte. (Dallach 2021: 342)
Abb. 7: Allerdings wurde das CS-V anders
als zu Cans Zeiten ins hintere Ende des Kinosaals gestellt Das mag als
Konzession an die Erfordernisse kommerzieller Aufnahmen verstanden werden, in
denen ein Mindestmaß an räumlicher Zuordnung gefordert wurde.
Foto: rock'n'popmuseum
Abb. 8: Blick vom CS-V in das CAN-Studio zu Beginn der 2000er-Jahre.
Foto: Torsten Güttes
Es macht die Kommunikation wesentlich einfacher und direkter, es lässt spontaneres Ausprobieren zu – man muss dazu allerdings auch sagen, dass René extrem viel Erfahrung damit hatte und deshalb natürlich alles sehr schnell so hin- und herschieben konnte, wie es gebraucht wurde. Ich kann mich erinnern, dass wir ständig vor und zurück gelaufen sind, von hinter dem Mischpult nach hinter das Mikrofon (oder was auch immer wir gerade aufgenommen haben). (Nieswandt 2021: o. S.)
Abb. 9: Als notwendig erwies sich dieser Einsatz vor
allem, wenn über das CS-V mehrere Spuren gleichzeitig abgemischt werden
sollen, da es sonst zu sogenannten Übersprechern (auch: bleed, spill) kommt, also
einem Nachklang bspw. der Hi-Hat auf den daneben aufgenommenen Gesangskanal
(vgl. Watson 2015: 68).
Foto: rock'n'popmuseum
Abb. 10: Auch bei der Aufnahme mit der Band Black Fööös
in großer Besetzung ist eine ähnliche Anordnung zu erkennen.
Foto: CAN-Studio Konvolut. rock'n'popmuseum
Abb. 11: Auf Polaroid-Fotos, die höchstwahrscheinlich bei
der Aufnahme eines Solo-Albums von Stephan Remmler entstanden, sind mehrere
Sänger*innen zu erkennen, die mit dem Kopfhörerpult verbunden sind und
gemeinsam in ein Mikrophon singen.
Foto: CAN-Studio Konvolut. rock'n'popmuseum
Abb. 12: Ein Beleg für eine fast ›bürokratische‹
Einbeziehung der Technik abweichend vom experimentellen Ansatz der Band Can:
Die Belegungspläne Im Kopf des ›Formulars‹ finden sich Felder für den
Songtitel, die/den Künstler*in, die/den Produzent*in, für die Start- und
Stop-Zeit auf dem Tonband. Für einzelne Instrumente sind zwei Spuren
reserviert, auch finden sich Spuren, die nur für bestimmte Zeitabschnitte
genutzt werden. Dass zeigt, dass auch im Can-Studio ein Großteil der Arbeiten
nicht aus kreativen Entscheidungen, sondern in »mundane technical work« (Bates
2020: 134) bestand: im Warten, Verwalten und Zuweisen.
Foto: Alan van Keeken
Als es so richtig komfortabel funktionierte, haben wir auch viel Hard Disk Recording gemacht, Vocals usw., bei den späteren Alben. Damit hat man dann natürlich erstmal ziemlich lange in the box gearbeitet, aber wenn ich mich richtig erinnere, wenn es ans finale Mixing ging, alle Filtersweeps programmiert waren, dann routete René alles nochmal separat durch das große Pult, machte dort auch das Panning etc., also auch etwa die Drums nicht als Summe, sondern jede Snare und Hi-Hat einzeln. (Nieswandt 2021: o. S.)
Abb. 13: Mit der aufkommenden Digitalisierung erwuchs dem
Pult als zentraler Schaltungseinheit jedoch auch studiointerne ›Konkurrenz‹, so
in Form einer »separate[n] Produktionsunit« (vgl. Nieswandt 2021: o. S.), die
nicht zuletzt wegen der langen Zusammenarbeit mit der House-Band Whirlpool
Productions die gestiegene Bedeutung des Einsatzes von MIDI-Keyboard, Samplern
und der am Computer, also »in the box« (vgl. ebd.: o. S.) reflektierte. Dies
führte auch dazu, dass viele Schritte zunächst auf dem Computer oder dem von
der Band intensiv genutzten Samplern, vor allem dem E6400 Ultra der Firma EMU,
realisiert wurden (vgl. Nieswandt 2021: o. S.).
Foto: rock'n'popmuseum
Abb. 14: Die möglichst originalgetreue Aufstellung des CS-V und des CAN-Studio im zweiten Stockwerk des rock'n'popmuseum.
Foto: rock'n'popmuseum
DAS DOSSIER WURDE VERFASST VON ALAN VAN KEEKEN.
Quellen
Abbildungen
Abb. 1: Die
Kanalzüge nutzen als Blende ein rötlichbraunes Holz, das als Furnier
aufgebracht wurde und sich von den meisten zu dieser Zeit eingesetzten
Materialien und dem Design anderer Mischpulte (zumeist Metall oder Kunststoffe)
unterscheidet (vgl. Zähl 2019: o. S.). Nach Auskunft von Zähl wurde bei dem
später hinzugefügten Bauteil bereits ein verfeinerter Prozess genutzt, um das
Furnier ansprechender und langlebiger zu gestalten. Alan van Keeken.
Abb. 2: Durch
eine Glasfront sind Platinen mit Leuchtdioden zu erkennen, welche die
Überwachung der Lautstärkepegel der einzelnen Kanäle ermöglichen. Unter der
Meter-Bridge befindet sich das Steckfeld, auf dem sich in zwei übereinander
angeordneten Reihen Audioanschlüsse befinden, die durch darüber angebrachte weiße
Etiketten jeweils in Gruppen von zwei bis acht Eingänge eingeteilt sind. Alan van Keeken.
Abb. 3: Eine
weitere konstruktionstechnische Besonderheit besteht in der platzsparenden
Zuweisung der Kanäle zu einer der 24 Spuren. Da im Tonstudio meist mehr
Kanalstreifen (erst 32, später 56) weniger Spuren der Mehrspurmaschine
(zunächst 16, später 24 bzw. 48) gegenüberstehen, müssen die Pultkanäle den
Aufnahmespuren zugeordnet werden. Viele professionelle Mischpulte dieser Zeit,
wie einige MCI-Konsolen, besaßen dazu aufwendige Lösungen. Am CS-V fand Zähl
eine platzsparende Lösung: Es werden nur zwei Drehschalter mit je 12 Stellungen
(gerade/ungerade) benötigt sowie ein zusätzlicher Schalter, der bestimmt, ob
der Kanal zu einer geradzahligen oder ungeradzahligen Spur geleitet werden
soll. Alan van Keeken.
Abb. 4: Liner-Notes des Albums Silberblick. rock'n'popmuseum.
Abb. 5: 1989
kam der schaltungstechnisch aktualisierte und vor allem aufgrund des Einsatzes
für das Mastering um einige Funktionen reduzierte rechte Pultteil hinzu. Wie
Tinner berichtet, erfolgte diese Erweiterung um weitere 24 Kanäle aufgrund der
Anschaffung der zweiten 24-Spur-Maschine, die zum Mastering des Can-Albums Rite
Time notwendig wurde (vgl. Tinner 2019: o. S.). Daher handelt es sich auch
um reine Line-In-Kanäle, also solche die sich nur für die Hinterbandkontrolle
zur Abmischung aufgenommener Spuren oder der »Direct-Injection« (vgl. Hodgson
2019: 46) direkt verbundener Instrumente eignen. rock'n'popmuseum.
Abb. 6: Um
diese Vorhörsignale an die Musiker*innen im Raum zu verteilen, konstruierte
Zähl Ende der 1980er-Jahre für das Can-Studio zusätzlich ein mobiles Abhörpult. Mario Brand.
Abb. 7: Allerdings wurde das CS-V anders
als zu Cans Zeiten ins hintere Ende des Kinosaals gestellt Das mag als
Konzession an die Erfordernisse kommerzieller Aufnahmen verstanden werden, in
denen ein Mindestmaß an räumlicher Zuordnung gefordert wurde. rock'n'popmuseum.
Abb. 8: Blick vom CS-V in das CAN-Studio zu Beginn der 2000er-Jahre. Torsten Güttes.
Abb. 9: Als notwendig erwies sich dieser Einsatz vor
allem, wenn über das CS-V mehrere Spuren gleichzeitig abgemischt werden
sollen, da es sonst zu sogenannten Übersprechern (auch: bleed, spill) kommt, also
einem Nachklang bspw. der Hi-Hat auf den daneben aufgenommenen Gesangskanal
(vgl. Watson 2015: 68). rock'n'popmuseum.
Abb. 10: Auch bei der Aufnahme mit der Band Black Fööös
in großer Besetzung ist eine ähnliche Anordnung zu erkennen. CAN-Studio Konvolut. rock'n'popmuseum.
Abb. 11: Auf Polaroid-Fotos, die höchstwahrscheinlich bei
der Aufnahme eines Solo-Albums von Stephan Remmler entstanden, sind mehrere
Sänger*innen zu erkennen, die mit dem Kopfhörerpult verbunden sind und
gemeinsam in ein Mikrophon singen. CAN-Studio Konvolut. rock'n'popmuseum.
Abb. 12: Ein Beleg für eine fast ›bürokratische‹
Einbeziehung der Technik abweichend vom experimentellen Ansatz der Band Can:
Die Belegungspläne Im Kopf des ›Formulars‹ finden sich Felder für den
Songtitel, die/den Künstler*in, die/den Produzent*in, für die Start- und
Stop-Zeit auf dem Tonband. Für einzelne Instrumente sind zwei Spuren
reserviert, auch finden sich Spuren, die nur für bestimmte Zeitabschnitte
genutzt werden. Dass zeigt, dass auch im Can-Studio ein Großteil der Arbeiten
nicht aus kreativen Entscheidungen, sondern in »mundane technical work« (Bates
2020: 134) bestand: im Warten, Verwalten und Zuweisen. Alan van Keeken.
Abb. 13: Mit der aufkommenden Digitalisierung erwuchs dem
Pult als zentraler Schaltungseinheit jedoch auch studiointerne ›Konkurrenz‹, so
in Form einer »separate[n] Produktionsunit« (vgl. Nieswandt 2021: o. S.), die
nicht zuletzt wegen der langen Zusammenarbeit mit der House-Band Whirlpool
Productions die gestiegene Bedeutung des Einsatzes von MIDI-Keyboard, Samplern
und der am Computer, also »in the box« (vgl. ebd.: o. S.) reflektierte. Dies
führte auch dazu, dass viele Schritte zunächst auf dem Computer oder dem von
der Band intensiv genutzten Samplern, vor allem dem E6400 Ultra der Firma EMU,
realisiert wurden (vgl. Nieswandt 2021: o. S.). rock'n'popmuseum.
Abb. 14: Die möglichst originalgetreue Aufstellung des CS-V und des CAN-Studio im zweiten Stockwerk des rock'n'popmuseum. rock'n'popmuseum.